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Treue Sponsoren und helfende Hände sorgen für mehr als 400 Geschenke zum Fest für bedürftige Mädchen und Jungen im Raum Aue-Schwarzenberg. Und immer wieder werden auch die Kinderherzen überrascht.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Wo im Erzgebirge steht der schönste Weihnachtsbaum? Also rein objektiv. Um das herauszufinden, ließ die „Freie Presse“ Experten ran. Woran man einen schönen Baum erkennt.
Die Bergparade ist der Höhepunkt des Schwarzenberger Weihnachtsmarkts. Diesmal war sogar eine neu gegründete Bergbrüderschaft vertreten.
In der Nacht hat es in einer Garage gebrannt. In diesem brenzligen Moment reagierten der Besitzer eines darin geparkten Mopeds und eine weitere Person geistesgegenwärtig.
Weihnachten steht vor der Tür und die Zeit, Geschenke zu kaufen, wird immer knapper. Aber keine Panik. „Freie Presse“ hat sich im Erzgebirge umgeschaut und mehrere originelle Präsentideen gefunden.
Die Kinderarztpraxis von Birgit Rasch hat mit Katja Lang Verstärkung bekommen. Damit entspannt sich die Lage in der Kreisstadt. Andernorts im Erzgebirge droht hingegen Unterversorgung.
Ein Auswanderer aus dem Erzgebirge baute vor mehr als 110 Jahren im fernen Amerika eine Pyramide, um seine Familie in der Weihnachtszeit zu erfreuen. Nun bekam das gute Stück eine Kur im Erzgebirge.
Es war im Dezember 1998, als engagierte Bürger der Stadt begonnen haben, zusammen mit der Heilsarmee Chemnitz eine Tafel für bedürftige Menschen zu decken. Damals gab es auch die Aktion „Tafel-Musik“.
Vegetarische und vegane Gerichte liegen im Trend. Auch Gastronomen auf erzgebirgischen Weihnachtsmärkten spüren das. Daher gibt es selbst deftige Klassiker wie Gulasch in neuer Rezeptur.
Er kommt aus Dresden, sagt „Glück auf“ und hat schon einen Veilchen-Schal. Przemek Kostorz leitet seit Kurzem die Pfarrei „Mariä Geburt“. „Freie Presse“ sprach mit ihm über Freundschaftsanfragen, Erlebnisse im Irish Pub und die heutige Rolle eines Pfarrers.
Bis zum Sonntagabend lockt der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt auf Plätze und Gassen im historischen Stadtzentrum. Musikalische Angebote auf der Bühne runden das Markttreiben an jedem Tag ab.
Etwas abseits vom Trubel des Weihnachtsmarktes gibt es eine Ausstellung, die Kinder und Erwachsene mit Interesse an Eisenbahnen gleichermaßen begeistert.
Mit 20 Euro in der Tasche über den Schwarzenberger Weihnachtsmarkt. Wie weit kommt man damit? Unsere Reporterin hat es ausprobiert. Die Erkenntnis: Selbst wer nur das Besondere sucht, kann sich dieses leisten.
Sie sind genügsam, sie klagen nicht, weil sie sich haben: Ramona und René Meier aus Schwarzenberg. Eine Mutter-Sohn-Beziehung, die schon so viel ausgehalten hat. Nur das Auto bockt.
Eine Mathematik-Olympiade hat jetzt Schüler aus dem Erzgebirge gefordert. Neben den Einzelergebnissen ging es auch um das beste Gesamtergebnis. Welches Gymnasium erwies sich als die beste Schule?
Es war der erste und wohl auch letzte Parkhausbau auf Kosten der Stadt. Rund 4,6 Millionen Euro wurden dafür fällig – ohne jede Förderung. Und auch der Betrieb wird ein Zuschussgeschäft bleiben.
Ein Vermessungsunternehmen sucht ihn: den höchsten Weihnachtsbaum. In diesem Jahr kommt es aber auch auf die Attraktivität an. Welcher Baum wie abschneidet und warum das Erzgebirge in der B-Note noch Luft nach oben hat.
Im Schwarzenberger Stadtteil Heide/Rockelmann werden all jene zu einem geselligen Nachmittag eingeladen, die zu Weihnachten keine Familie um sich haben.
Eine besondere Überraschung hat es am Montag im Auer Krankenhaus gegeben. Zwei Nikoläuse seilten sich vom Dach ab und brachten Geschenke für die Kinderstation. Aber warum mit Verspätung?
Die an der Bahnhofstraße stehende Pyramide des Vereins ist von Vandalismus betroffen. Vereinsmitglieder ärgern sich und Passanten schütteln den Kopf, weil Hobby und Ehrenamt mit Füßen getreten werden.
Der Märchenumzug war an diesem Wochenende in Schwarzenberg der erste Höhepunkt des Weihnachtsmarkts. Gestaltet wird er von der Kindertagesstätte der Stadt.
Die Stärke der Erzgebirgsweihnacht im Kulturhaus Aue liegt in der Vielfalt der Darbietungen. Zudem zeigt das Erzgebirgsensemble Aue, dass der Nachwuchs Interesse an Brauchtumspflege hat.
Die Diagnose: frühkindlicher Autismus. Sprachentwicklung und -verständnis sind stark eingeschränkt. Ein Familienalltag mit vielen Herausforderungen. Die Aktion „Leser helfen“ will ihn erleichtern.
In diesem Jahr will der Verein „Leser helfen“ einen 38-jährigen Schwarzenberger und seine Mutter unterstützen. Die 60-Jährige pflegt ihren Sohn, der an einer unheilbaren Muskelerkrankung leidet.
Ein großer Kraftakt endet mit einem kleinen Grillfest. Auftraggeber, Planer, Bauleute und Anwohner sind froh, dass die in drei Abschnitten erfolgte grundhafte Erneuerung der Straße abgeschlossen ist.
Bis zum 14. Januar kann die Exposition „Engel & Bergmann – zwischen Himmel und Erden“ im Schlossmuseum besichtigt werden. Während des Weihnachtsmarktes gelten Sonderöffnungszeiten.
Eine Krankheit hat alle Langohren von Sophie Weigel dahingerafft. Die Not der kleinen Hasenfreundin war groß. Doch ein Vereinsmitglied wusste Rat.
In der Nacht zum Donnerstag musste die Feuerwehr einen Brand an der Schwarzenberger Straße löschen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Emmauskirche Neuwelt bietet am Freitagabend den Rahmen für ein außergewöhnliches Weihnachtskonzert. Der Eintritt ist frei.
In der Sportgaststätte „Zum Holzhaus“ geht es am Wochenende tierisch zu. Fast 200 Kaninchen in 22 Rassen und 26 Farbschlägen sind zu sehen. Der gastgebende Verein schließt damit sein Jubiläumsjahr ab.
Vom 8. bis zum 17. Dezember werden wieder zahlreiche Gäste aus nah und fern auf dem über 485 Jahre alten Schwarzenberger Weihnachtsmarkt erwartet. Und der hat in diesem Jahr erneut viel zu bieten.
Was als reine Informationsveranstaltung für ein brandsicheres Zuhause im Advent gedacht war, entzündet eine Debatte um defekte Rauchmelder im Stadtteil Heide. Der Stadtwehrleiter schlägt Alarm.
Theater, Museen, aber auch viele kleine Projekte: Der Kulturraum hat über die Fördermittelanträge fürs kommende Jahr entschieden. Dabei fließt mehr Geld als bisher.
Gudrun Beier aus Schwarzenberg hat die Kunst des Scherenschnitts meisterhaft beherrscht. Tausende Geschichten hat sie mit schwarzem Papier erzählt. Über die 99-Jährige und ihre Kunst ist jetzt ein Buch erschienen.
Obwohl er schon als Kind bei den Bergbrüdern in Geyer war, hat für Markus Müller ein neuer Abschnitt begonnen. Auch andere Mitglieder im Vorstand sind neu. Was im Advent auf sie wartet.
Dorothea und Kurt Siegel aus Bockau nennen 200 Teddybären ihr Eigen. Besonderheit: Die kuschligen Gesellen sehen alt aus, sind es aber nicht. Einige von ihnen wohnen nun auf Zeit im Museum Eibenstock.
Der Siedlerweg in Lauter war aus mehreren Gründen ein Sorgenkind. In einer Komplexmaßnahme wurde seit April gebaut.
Drei Tage lang dauert der Weihnachtsmarkt in Aue. Das ist neben dem Standort am Carolateich weiterhin das bestimmende Thema bei Besuchern und Händlern. Waren diese Veränderungen richtig?
Süße Leckereien, Deftiges aus dem Suppentopf und kleine Geschenkideen hat es zum Weihnachtsdrasch in der Schwarzenberger Vorstadt gegeben. Bei vielen steigt die Vorfreude auf den Weihnachtsmarkt.
„So klingt‘s bei uns im Arzgebirg“ ist eine Weihnachtsgala überschrieben. Sie erinnert an die bekannte Fernsehsendung und wird im Bürgergarten Stollberg am Sonntag zu erleben sein.
Der 38-jährige René leidet an einer erblich bedingten Muskelerkrankung. Eine Krankheit, die keine Aussicht auf Heilung hat. Der Verein „Leser helfen“ will die Familie unterstützen.
Der meist harmlos dahin plätschernde Bach bildet die Gemarkungsgrenze zwischen Schwarzenberg und Raschau-Markersbach. Weil der Bach gefährlich werden kann, initiierten die Anliegerkommunen ein Projekt.
Willkommen im Advent. Ab heute können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Fünf lange Jahre hat Skerdilaid Curri an seinem Traum geschuftet. Nun endlich geht es los. Am 1. Dezember öffnen sich erstmals die Türen zum „G5“. Hinter diesem Namen verbirgt sich kein Gipfel, aber ein Geheimtipp.
Ob man nun den vorweihnachtlichen Trubel mag oder lieber Besinnliches – das Veranstaltungsangebot am Wochenende im Raum Aue und Schwarzenberg hat für jeden Geschmack etwas parat. Ein Überblick.
Besonders zum Vorjahr verzeichnet die Agentur für Arbeit einen spürbaren Zuwachs. Aber gibt es auch positive Nachrichten?
Autofahrer haben zwischen Schlettau und Neu-Amerika wieder freie Fahrt. An anderer Stelle bleibt die Bundesstraße aber weiter dicht.
Wer seinen Nachwuchs in Schwarzenberger Tagesstätten betreuen lässt, muss ab Februar 2024 – außer im Hort – tiefer in die Tasche greifen. Stadträte sehen bei der Finanzierung das Land in der Pflicht.
Die Adventszeit beginnt und mit ihr auch die Zeit des gemütlichen Kerzenscheins. Doch was braucht es für ein brandsicheres Zuhause? Ein Fachmann berät.
Der drohende Rotstift bei den wichtigen Hilfsangeboten für Gymnasiasten bleibt umstritten - der zuständige Ausschuss tagt in Kürze. Doch was sind die Hintergründe?
Gerhard Staritz ist seit Jahrzehnten auf der Spur von Amethyst und Co. Im Turmmuseum Geyer zeigt er Funde aus dem Greifenbachtal. Warum er an einem 24. Dezember fast den Familienfrieden riskierte.
An diesem Freitag heißt es „Licht an!“ und die Bergstadt schaltet die Weihnachtsbeleuchtung an. An diesem Wochenende eröffnen die Hutzntage mit einem umfangreichen Programm.
Viele Städte und Gemeinden müssen deutlich mehr für das Abspielen von Weihnachtsmusik bezahlen. Drohen deshalb stille Weihnachtsmärkte? Wie die Veranstalter im Erzgebirge auf den Preisschock reagieren.
Für zwölf Tage allein verantwortlich für pflegerische Arbeit auf Station zu sein, das gehört seit 2008 zum Ausbildungskonzept junger Leute in den Kliniken Erlabrunn. Eine Sache mit Herz und diesmal für Herzpatienten.
Die Lenkungsgruppe Stadtmarketing wird steuern und leiten, was mit dem Festjahr zu tun hat. Bis Mai 2024 soll die Verwaltung erste Veranstaltungs- und Marketingkonzepte sowie einen Finanzplan vorlegen.
Ab wann leuchten im Erzgebirge die Schwibbogen? Ein Artikel von „Freie Presse“ zu dieser Frage hat ein großes Echo ausgelöst. Und die Meinungen gehen weit auseinander.
Ab dem 8. Dezember soll wieder weihnachtlicher Trubel auf Gassen und Plätzen der Altstadt herrschen. In Kürze geht der Aufbau des Weihnachtsmarkts los. Schon seit Montag steht die große Fichte.
Der Schwarzenberger Verein Friedensglocke Fichtelberg braucht jeden Cent. Wie eine pfiffige Idee half, den Transport der Glocke von Innsbruck ins Erzgebirge zu realisieren.
Die einen können es kaum erwarten, dass die Schwibbogen endlich in den Fenstern leuchten - auch schon vorm Totensonntag. Andere warten - der Tradition folgend - eisern auf den Vorabend des ersten Advents. Wie sehen Sie das?
Der alte Bahnhof in Bad Schlema soll für eine Millionensumme teilsaniert und darin eine von zwei Schauhallen für Blumen eingerichtet werden. Was aber passiert nach 2026 mit dem Gebäude?
Das Kinder- und Jugendparlament von Schwarzenberg hat einen ersten Erfolg zu verbuchen. Das neue Jugendcafé ist eingerichtet und eröffnet. Der Dezember wird zum Testmonat.
Adventszeit in Schwarzenberg - Hier erfahren Sie alles rund um den Weihnachtsmarkt.
Es ist an der Zeit, sichtbarer zu werden. Das sagen die Mitglieder des ambulanten Hospizvereins Erlabrunn. Jetzt gehen sie einen längst überfälligen Schritt und erweitern ihre Angebote.
Im Erzgebirge wird Köpfchen gezeigt: Grundschüler aus dem Raum Aue-Schwarzenberg haben sich jetzt beim Clemens-Winkler-Wettbewerb kniffligen Mathe- und Englisch-Aufgaben gestellt. Wer am Ende die Nase vorn hatte.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag sind bei der Polizeidirektion Chemnitz zahlreiche Anrufe wegen umgekippter Bäume und beschädigter Stromleitungen eingegangen.
Es ist architektonisch das markanteste Geschäftshaus der Schwarzenberger Altstadt: Das Bekleidungshaus Schöne an der Erlaer Straße. Doch was wird aus dem Haus nach dem Tod der Chefin?
Der Weihnachtsbaum für den Schwarzenberger Marktplatz kommt am 27. November. Denn nach alter Tradition geht das Schmücken für die Weihnachtszeit erst nach dem Totensonntag los.
Alle Jahre wieder nach dem Totensonntag werden die „Männeln aufgeweckt“, die Weihnachtslichter montiert. Doch wer hilft, wenn der Schwibbogen partout nicht leuchten will? Und lässt sich dafür der neue Reparaturbonus nutzen? Ein Praxistest.
Bagger sind vor einigen Tagen am Rathaus in Aue angerückt und haben große Baugruben ausgehoben. Was hat es damit auf sich? Das fragt sich seither manch Passant und Autofahrer. Die Antwort fällt überraschend aus.
Vom 27. November bis 1. Dezember stehen einige Bereiche im Bürgerservice nicht zur Verfügung. Gründe: Softwareumstellung im Haus und Schulungen auswärts.
Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich am Dienstagmorgen in Schwarzenberg ereignet. Dabei verlor eine Frau ihr Leben.
Bäckermeister Pierre Kittel und seine Frau Julia laden zum geselligen Auftakt der gemütlichen Zeit ein. Dabei wird nicht nur Süßes kredenzt.
Schon länger beschäftigen sich die Stadtwerke damit, wie die lokale Wirtschaft zu stärken und mehr Kaufkraft in der Stadt zu binden ist. Das Gutschein-Projekt findet zunehmend Resonanz.
Beim Eintreffen der Rettungskräfte war die Frau in ihrem Auto eingeschlafen. Was der Grund dafür war, stellte sich später im Krankenhaus heraus.
Der Sessellift am Adlerfelsen stand am Samstagmorgen still. 51 Personen saßen in luftiger Höhe bei wenigen Grad über Null fest. Ihre Rettung war eine Übung. Ohne den Nachweis darüber bekommt der Betreiber keine Betriebserlaubnis.
Erzgebirger muss sich wegen Beleidigung, Nötigung und Körperverletzung vor dem Auer Amtsgericht verantworten. Nur wenige Stunden vor der Tat war er bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach zwei Männern.
Mario Ulbrich hat die Suche nach dem Bernsteinzimmer in dem Wald zwischen Hartenstein und Schlema seit mehr als 20 Jahren begleitet. Jetzt schrieb er ein Standardwerk, das alle Theorien vereint. Mit dem Redakteur der „Freien Presse“ sprach Thomas Mehlhorn über die Schatzsuche und welche Theorien es gibt.
Prof. Dr. Volker M. Heins, Mit-Autor des Spiegel-Bestsellers „Hinter Mauern“, kommt am Montag nach Schwarzenberg.
Die Zeit drängt und noch gibt es reichlich zu tun für die Männer vom Schwarzenberger Schnitzverein. Vier der großen Figuren vom Heimatberg am Totenstein wurden repariert. Es fehlen helfende Hände.
Die bundesweite Aktion fand in dieser Woche auch in Kitas und Schulen in Aue-Bad Schlema statt. Dort gab es Geschichten von Feuerwehr bis Fußball. Das Projekt soll Kinder für Bücher begeistern.
24.000 edle Langohren stellen sich im Dezember dem Bundesvergleich. Darunter sind Häschen von Züchtern aus Zschorlau, die Titelambitionen hegen. Doch von der Schau in der Heimat hängt viel ab.
Erst Ende Oktober ist in Tellerhäuser ein kleines Glockenmuseum eröffnet worden, das bis heute schon mehr als 130 Gäste besucht haben. Dieses sehens- und hörenswerte Relikt in der alten Schule sorgt schon wieder für Schlagzeilen.
Das war beim Baustart im März 2020 nicht abzusehen: Das Sanieren der Fassade am denkmalgeschützten Gebäude der Stadtschule wurde zwischenzeitlich zur nervenden Hängepartie. Nun aber ist Land in Sicht.
Das Schwarzenberger Edelweiß, das einst mit den Holztransporten der Korkeiche aus Spanien nach Schwarzenberg gelangt, blüht eigentlich in Juni. Und nun das!